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BAROCKE  JAGDSCHLÖSSER & FORSTHÄUSER

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Forsthäuser aus der Markgrafenzeit

Einen kurzen Blick wollen wir auch auf einige der markgräflichen und adeligen Forsthäuser aus dem 18. Jh. werfen, an denen man ja zumeist achtlos vorbeifährt oder wandert. Im allgemeinen sind sie heute in Privatbesitz, lediglich die Waldhütte zwischen Eckersdorf und Heinersreuth ist bewirtschaftet.

Die Forstverwalter waren hohe Beamte, für Jagd, Fischerei, Imkerei, Sandsteinbrüche, Pechgewinnung und Holzbestand zuständig. Waldschutz und Forstkultur waren stets mit herrschaftlichen Interessen verbunden, wobei die Jagdvergnügen der Fürsten wenig einbrachten, der allgemeine Holzbedarf beim Häuser-, Scheunen- und Brückenbau sowie bei der Werkzeugherstellung, für Wagen und Räder umso mehr.

Wir konzentrieren uns hier auf Beispiele aus Stadt und Landkreis Bayreuth. Quellen sind dabei vor allem die amtlichen Denkmalschutzlisten und der kunsthistorische Band von August Gebessler: Stadt und Landkreis Bayreuth (1959), zum Teil eigene Recherchen vor Ort. Text- und Bildredaktion sowie Fotos: Karla Fohrbeck. Es ist ein Anfang. Wenn Sie Fotos oder Bildmaterial zu diesen oder anderen Forsthäusern aus der Barockzeit in der Region Bayreuth haben, nehmen Sie gerne Kontakt auf mit eva.rundholz@stadt.bayreuth.de.

BAYREUTH
(das einstige markgräfliche Jägerhaus, nur noch in der Erinnerung)

Im „Cicerone oder wahrhaftigen Führer durch die Hochfürstlich Brandenburg-Culmbachische Haupt- und Residenzstadt Bayreuth“ dürfen Sie sich in die Zeit unter Markgraf Friedrich versetzen: „Sie überqueren nun die äußere Mainbrücke…(sie) wurde 1752 im Zuge der Verschönerung der Jägerstraße gebaut. Nach der Brücke steht rechts die … Mainkaserne und etwas oberhalb das Jägerhaus, dessen Baumeister wiederum Gontard ist. Dieses bewohnt der markgräfliche Oberjägermeister als Dienstwohnung. In dem langgestreckten Bau dahinter, dem ‚Jagdzeughaus‘ werden alle zur Jagd notwendigen Utensilien aufbewahrt, darunter etliche prunkvolle Wagen und Chaisen. Das Gebell der Hunde, die daneben ihr Ställe haben, wird Sie schnell wieder nach vorn auf die Hauptstraße zurücktreiben.“

(Sylvia Habermann, Historisches Museum Stadt Bayreuth)

BAYREUTH (Nürnberger Straße 5)

Das ehemalige Forsthaus, ein zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet 1761, wurde von Oberförster Göppner gebaut. Dort wurde auch ein Wirtshaus betrieben: „Dieses Wirtshaus, so von den Bayreuthern zu Zeiten stark besucht wird, muß sein Bier aus St. Johannis nehmen“ (Sebastian König im Abschnitt „Kreuzstein“). Der Sandstein-Kreuzstein aus dem 16./17. Jh., nach dem auch das Stadtviertel bezeichnet wird, ist ein Sühnezeichen für einen Mord, evtl. in Erinnerung an den Weißgerber Jakob Dülp, der 1583 vom „Kunzen Vogel“ aus Bayreuth erstochen wurde. Der Stein wurde 1761 vom Straßenrand an das Gebäude versetzt.

(Franz Simon Meyer: Bayreuth- Kunst im öffentlichen Raum vor 1800, 2016)

COTTENBACH (Gemeinde Heinersreuth)

Magister Johann Will, Pfarrer zu Creußen, berichtet 1692 in seiner Reisebeschreibung „Das teutsche Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg“: „Die Landschaft um Bayreuth ist ziemlich eben mit fruchtbaren Feldern und lieblichen Auen, die anmutige Bäche durchfließen und mit vielen stattlichen Weihern angefüllt sind …Unter Bayreuth zieren den Rotmainsgrund Cottenbach mit seinem neuerbauten hochfürstlichem Forsthaus, Heinersreuth wegen des ansehnlichen hochfürstl. Schlosses, der Wirtschaft und der angelegten Wachs-, Bleich- und Salpeterhütten.“

ECKERSDORF (Donndorf)

Das ehemalige Jagdhaus Retraite liegt unterhalb des Parks von Fantaisie, im Talgrund verborgen und ist Privatbesitz und renoviert. Um 1795 wurde es für Herzog Friedrich Eugen von Württemberg erbaut, dem Fantaisie damals gehörte und von dem auf der Rückseite des zweigeschossigen Quaderbaus unter einer Lorbeergirlande die lateinische Inschrifttafel stammt: VARIIS FATIS ACTUS/ HIC OTIUM QUAERO (frei übersetzt: Das Schicksal zwingt uns zum Handeln, hier darf ich mich der Muße hingeben). Der Bau hat 3 zu 3 Fensterachsen und 2 Eingangstüren mit Dreiecksgiebeln. Das flache Walmdach erhebt sich über einem Gesims mit Zahnschnitt.

ECKERSDORF

Zum ehemaligen Jagdschloss der Plassenberger (Am Forstanger 2-4) gehörte ebenfalls ein Forsthaus, ein zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach von 1776. Die rundbogige Sandstein-Toreinfahrt ist bezeichnet mit F.W. 1768.

(laut Denkmalschutzliste)

GOLDKRONACH

Hausnr. 29 – das einstige Forstamt – stammt von 1740. Der rechteckige Sandsteinquaderbau mit Walmdach ist zweigeschossig und als Eckhaus mit 3 zu 5 Fensterachsen angelegt. Zwischen den Giebelsegmenten unter dem Walmdach ist ein Doppelwappen eingemauert. Am Schlussstein des korbbogigen Portals erkennt man die Jahreszahl 1740 und als Monogramm GACM. Heute ist hier das Goldbergbaumuseum untergebracht.

Heinersreuth – Markgräfliche Forstverwaltung

Die Forstangelegenheiten wurden früher vom Schloss in Heinersreuth aus geregelt. Dieses wird noch 1692 in der Reisebeschreibung von Magister Johann Will aus Creußen „Das Teutsche Paradeiß“ gerühmt als ansehnliches hochfürstliches Schloss mit Wirtschaft, Brauhaus und angelegten Wachs-, Bleich- und Salpeterhütten. Heute ist davon nichts mehr vorhanden. Die Rekonstruktion aus dem Heinersreuther Gemeindebuch stütz sich auf eine Schlossbeschreibung aus dem Jahr 1690, wonach es sich eher um einen befestigten Gutshof handelte. Die markgräflichen Forst- und Wildmeister jedenfalls hatten dort Dienstsitz (also ein besonderes Amtszimmer) und Wohnung. Laut Handschriften­sammlung kaufte 1744 der Forstmeister von Schauroth den Schlossgarten vor seiner Wohnung (Von dort aus sah seine 12jährige Tochter Wilhelmine am 25.1. 1753 den Brand des Alten Schlosses in Bayreuth einen Tag zuvor in einer seltsamen Vision voraus). 1757 kauft Johann Dörfler die Forsträume im Schloss für seinen Sohn Johann Leonhard Dörfler.

Danach bekommt die markgräfliche Forstverwaltung ein eigenes Forsthaus mit der einstigen Hausnummer 23, die heutige Wolfengasse 10. Die Urkunden berichten jedenfalls, dass dort 1768 der herrschaftliche Wildmeister Johann Friedrich Vöter die alten Gebäude eines von ihm gekauften Söldnergutes abbricht und ein neues massives Wohnhaus errichtet. Dieses Forsthaus fällt 1810 an die Krone Bayern, wird 1830 vom ehemaligen Forstwart Schöntag gekauft und geht dann mit Stallung, Scheune, Schweinestall sowie Hofraum, Gemüs-, Blumen- und Baumgarten (insgesamt 3 Tagwerk) 1876 wieder an den Staat, 1896 ist kurzfristig der Ökonom Georg Höhn der Besitzer, ab 1900 sind es Mitglieder der Familie Hacker. Das Gebäude liegt etwas versteckt in Heinersreuth, auch der alte Sandstein-Brunnen dort lohnt einen Blick.

Textredaktion: Karla Fohrbeck & Norbert Hübsch
Fotos: Simone Kirschner
Quelle: Eugen Maisel. Schloßanlage in Heinersreuth & Die 55 alten Häuser von Heinersreuth im Sammelband Gemeinde Heinersreuth. Heimat am Roten Main. 1993.

JÖSLEIN (Gemeinde Neudrossenfeld)

Zwischen Altdrossenfeld und der Waldhütte liegt das ehemals markgräfliche Forsthaus Jöslein. Der hohe Hofbeamte und Forstverwalter konnte sich 1756 in der Markgrafenkirche von Neudrossenfeld neben der Reichsgrafen-Mittelloge derer von Ellrodt (denen das Schloss gehörte) und der (mit Wappen und Totenschilden prächtig ausgestatteten) Loge derer von Stein aus Altenplos sogar eine eigene Loge leisten. Diese – mit der offenen Fensterfront rechts – fällt vor allem durch ihre Stuckornamente auf.

NEUSTÄDTLEIN (Gemeinde Eckersdorf)

Bereits 1318 ist für Neustädtlein am Forst ein herrschaftlicher Ansitz bezeugt, der den Herren von Lüchau gehörte, die auch in Donndorf – bei der späteren Fantaisie – Güter besaßen. Markgraf Georg Wilhelm ließ noch 1726 (seinem Sterbejahr) über den mittelalterlichen Grundmauern des Ansitzes ein hübsches Jagdschlösschen errichten. Das ehemalige Forsthaus, das dazu gehörte, ist späteren Datums und mit A.K. 1766 bezeichnet. Es hat ein Satteldach, ist verputzt und hat im Obergeschoss verschiefertes Fachwerk. Heute ist es Wohnhaus und befindet sich in Privatbesitz. Von dort ist es nach der einen Seite nicht weit zur Waldhütte (etwa 2km) und nach der anderen führt der Jean-Paul-Weg über Alladorf bis Sanspareil-Wonsees.

OBERWAIZ (Gemeinde Eckersdorf)

Das Forsthaus war ein ehemals herrschaftlicher Ansitz und stammt aus der Mitte des 18. Jh. Der rechteckige Bau aus Sandsteinquadern hat
2 : 7 Achsen und ein Walmdach mit sogenannten Schleppgauben, Fenster und Portal sind im Stein flach umrahmt. Der Schlussstein an der großen rundbogigen Hofeinfahrt ist mit F.W. 1768 bezeichnet, Auch Reste der alten Hofmauer sind noch erhalten. Das Haus bietet inmitten des schönen Bauerngartens einen romantischen Anblick. Der Sandsteinquaderbau gegenüber stammt ebenfalls aus der Zeit, wovon der Tür-Schlussstein mit der Jahreszahl zeugt, heute Gastwirtschaft.

PEGNITZ

Die Denkmalschutzlisten weisen hier auf zwei Forsthäuser aus der Markgrafenzeit hin: Eines in Hainbronn, eine ehemalige Dreiflügelanlage von 1771, dreigeschossig mit Scheune und eingeschossigem Verbindungstrakt – alle Gebäude mit Walmdächern – sowie Wegkapelle. Ein ehemaliges Jägerhaus steht in Leups, ein eingeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1792.

SEYBOTHENREUTH

Das Forsthaus um 1720, heute Hausnr. 9, ist ein zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, verputzt, von 3 : 5 Fenstern im Obergeschoss. Die Türe unter Verdachung hat gerundete Ecken und eine profilierte, geohrte Rahmung. Das barocke Türgewände mit Hirschgeweih stammt von 1732.

(August Gebessler, Stadt- und Landkreis Bayreruth, 1959 und Denkmalschutzliste)

SOPHIENTAL

Das Forsthaus (Sophiental 7) war ehemals ein Jagdschlösschen und wurde 1735 erbaut, später vermutlich erneuert. Der rechteckige unverputzte Bau aus Sandsteinquadern ist eingeschossig und erhebt sich über einem hohen Kellergeschoss mit Gurtgesims. Nach Norden und Westen hat er je 6 Fenster, mit profilierter Brüstung und geohrter Rahmung. Die Eckquaderung ist verzahnt. Das Walmdach hat nach Osten zu sogenannte Schleppgauben. Der Eingang weist nach Osten, die Ecken sind abgerundet und der Schlussstein erhalten. Der Eingang im Westen führt zu den tonnengewölbten Kellerräumen im Sockelgeschoss. Innen erstreckte sich einst über die ganze Westseite ein Saal, der inzwischen unterteilt ist. In zwei Räumen ist noch Rahmenstuck aus dem 18. Jh. erhalten.

THETA (Gemeinde Bindlach)

Das ehemalige markgräfliche Forsthaus von Theta (Haus Nr. 7) liegt einsam auf der Bergkuppe, von Efeu überwachsen und in die Baumkronen des Waldrands eingefügt. Einen herrlichen Blick hat man von hier auf das Fichtelgebirge. 1695 entwarf Hofbaumeister Charles Philippe Dieussart für Markgraf Christian Ernst ein Jagdhaus auf der Theta, für das – so hat Ingrid Bachmeier-Schraml auf Basis der Archivquellen des Historischen Vereins für Oberfranken recherchiert – 29 Fenster und 4 Giebel vorgesehen waren. Das Jagdhaus Theta wäre danach, wenn auch stark überbaut, „das einzig erhaltene Bauwerk Dieussarts in der Markgrafschaft Bayreuth“. Der existierende zweigeschossige Sandsteinquaderbau mit Walmdach und seinen 5 zu 2 Fensterachsen ist jedoch viel kleiner und stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jh. Der scheinbare Widerspruch klärt sich aber laut amtlicher Denkmalschutzliste auf: Das ehemalige Forsthaus war das frühere Dienst- und Neben- gebäude eines markgräflichen Jagdschlosses. Von diesem ehemaligen Schloss sind im Keller (unter dem Garten) nur noch eine Brunnenstube und eine Wasserleitung mit Holzrohren aus dem 17./18. Jh. erhalten. Die Sandstein-Torpfeiler stammen aus dem 18. Jh.

TREBGAST

Das Markgräfliche Forsthaus mitten im Ortskern stammt von 1762. Der schöne rechteckige Sandsteinquaderbau mit Walmdach ist als Eckhaus errichtet und außen an dem querliegenden Sandsteinhirsch mit Echtgeweih über dem Eingangsportal erkenntlich. Auch dieses ist alt und weist schöne Beschläge auf. Das Haus ist in Privatbesitz und hat innen gut erhaltene Stuckdecken aus der Blütezeit des Bayreuther Rokoko. Schon für 1650 ist der erste „Wildmeister“ (Wilhelm) Klingsohr in Trebgast bezeugt, woher er zuzog weiß man nicht, im Kirchenbuch findet sich dazu kein Eintrag. Georg Wilhelm Klingsohr (Sohn) folgte und auf ihn – ebenfalls als Forstverwalter – Bauherr Georg Adam Klingsohr, der letzte in der Reihe. Im Sandsteinwappen über der Haustür wie auch im Saalwappen im Deckenstuck hat dieser sich den Hirsch und 3 Ohren als Embleme gewählt. Markgraf Friedrich starb aber schon 1763 – ein Jahr nach dem Forsthausbau. Da der Nachfolge-Markgraf Friedrich Christian sich nicht mehr für Thiergärten und die Jagd interessierte und den Beamtenstab am Hofe verkleinerte, verkaufte die Familie das Forsthaus und wanderte nach Osnabrück aus. Ein Schmuckstück ist das Anwesen auch durch den prächtigen Bauerngarten mit Buchsbauminseln und Lauben.

UNTERNSCHREEZ (Gemeinde Haag, Stadt Creußen)

Zum Jagdschloss Schreez gehörte einst auch das Forsthaus, ein Sandsteinquaderbau mit Walmdach und 3 Stockwerken vom Ende des 18. Jh. Das Portal hat abgerundete Ecken, einen Schlussstein und Oberlicht, auch Reste eins ehemaligen Torbogens sind zu entdecken. Die Treppe innen hat sog. Balusterbretter am Handlauf.

(August Gebessler, Stadt- und Landkreis Bayreruth, 1959 S. 141)

WALDHÜTTE

(Staatsforsten Nordhalben, zwischen Eckersdorf und Heinersreuth)
Die Waldhütte wurde um 1750 als markgräfliche Försterei gegründet. Da die Markgrafen die Jagd liebten, ist anzunehmen, dass auch das Markgrafenpaar Friedrich und Wilhelmine hier Station machten. 1816 wurde die Waldhütte als königlich-bayerisches Forsthaus neu erbaut. In der offiziellen Denkmalschutzliste wird auf die „Nachqualifizierung“ Ende des
19-Jh. verwiesen, wo der eingeschossige Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Fachwerk und Holzveranda sein jetziges Aussehen bekommt.

Zu Richard Wagners Bayreuther Zeiten – er wohnte ja anfangs 1872 in Fantaisie – war die Waldhütte schon bewirtschaftet, romantisches Ausflugsziel auch für ihn und die Familie, wie die Tagebücher Cosimas berichten. Ein idyllischer Ausflugsort auch für die Bayreuther Bürgerschaft blieb sie, wie die nostalgischen Postkarten um die Jahrhundertwende und vor dem 1. Weltkrieg zeigen. Und das ist sie seit 2016 wieder, denn die Bayerischen Staatsforsten (Forstbetrieb Nordhalben) ließen sie von Grund auf sanieren und verpachteten sie als Waldwirtschaft neu (Kontakt: Genusswirtschaft Waldhütte).

Der dreistöckige Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, das sog. von Seckendorff-Haus links von der Gastwirtschaft wird in der Denkmalschutzliste auch dem späten 19. Jh. zugeschrieben, entspricht aber im Stil der Baukultur des 18. Jh. Das Gebäude ist ebenfalls saniert und Sitz des Forstamtes.

Historische Fotos und Postkarten: Bernd-Mayer-Stiftung, Bayreuth

SONSTIGE

Auch für HOLLFELD, LIMMERSDORF, PLECH und POTTENSTEIN werden in den Denkmalschutzlisten Forsthäuser aus dem 18. Jh. vermerkt.

Text & Fotos (soweit nicht anders erwähnt): Karla Fohrbeck

Stelen und Wegskizze zum Jean-Paul-Weg in Oberfranken, der an der Waldhütte vorbei führt. Klicken Sie hier, um Text und Bilder auf den Stelen betrachten zu können.